Es existieren natürlich bereits viele Internetseiten, die sich mit diesem Thema beschäftigen und wir möchten das Rad nicht neu erfinden, dennoch gibt es sicherlich ein paar Dinge, auf die man nicht oft genug hinweisen kann: Gefahren für Hunde
Hier möchten wir insbesondere auf Giftköder hinweisen, die von ganz üblen Individuen an bestimmten Orten ausgelegt werden und die tödlich für Hunde, aber auch für Menschen (Kinder) sein können.
In den regionalen Medien wird häufig davon berichtet und es empfiehlt sich, Augen und Ohren immer offen zu halten. Wenn jemand solche Giftköder entdeckt, sollten sofort die lokalen Polizeidienststellen informiert werden. Sollte der Hund nicht so trainiert sein, dass er nichts aufnimmt, dann meidet diese Orte lieber.
Berichte dazu werden wir gerne hier veröffentlichen, wenn wir sie erhalten.
An der Costa Blanca hört man immer wieder von Giftködern in Calpe am Olta. Die Wanderung auf und um den Olta herum haben wir, bevor wir unsere Hunde hatten, leider noch nicht gemacht und werden ihn vorläufig mit unseren beiden Fellnasen auch nicht unternehmen.
Aber auch Insekten, Parasiten und Prozessionsspinnerraupen möchten wir noch einmal erwähnen.
Hier empfiehlt es sich, mit entsprechenden vorbeugenden Maßnahmen (ggf. Tierarzt befragen) zumindest die beiden erstgenannten Gefahren zu minimieren. Hier sind besonders die sogenannten Sandmücken eine Gefahr, diese übertragen die gefährliche Leishmaniose, welche im Mittelmeerraum sehr verbreitet ist.
Bei den Prozessionsspinnerraupen gilt im Grunde das Gleiche wie bei den Giftködern. Behörden informieren und die Orte meiden.
Und bitte:
Wenn Ihr mit dem Auto nach Spanien fahrt, sichert Eure Hunde im Auto ab, so dass es bei einem Unfall nicht noch zu zusätzliche Gefahren durch nicht oder schlecht gesicherte Vierbeiner kommt.
Hinweisen möchten wir auch auf eine Initiative “Reisen mit Hunden in Spanien”, wo Hotels aufgeführt sind, die Haustiere akzeptieren: http://www.viajarconperros.es/index.html